Lautes Schnarchen hält nicht nur die Lebensgefährtin wach. Es kann auch Zeichen eines folgenreichen Bluthochdrucks sein, so das Ergebnis einer australischen Studie.
Gleich, ob es die Blumenwiese ist, gemahlener Kaffee oder das frische Brot – Gerüche tragen maßgeblich zu unserem Wohlbefinden bei. Leider kann das Riechvermögen durch zahlreiche Faktoren eingeschränkt sein, zum Beispiel auch als Nebenwirkung einer Arzneimitteltherapie.
Am 24. April 2024 findet der Internationale Tag gegen Lärm statt. Der Berufsverband der Hals-Nasen-Ohrenärzte ruft dazu auf, sich Lärmbelastung regelmäßig bewusst zu machen und im Alltag lärmbewusster zu handeln.
Am 4. Mai 2024 findet in Ulm die Frühjahrstagung “Morbus Menière” statt. Die Selbsthilfeorganisation KIMM e.V. und das HNO-Uniklinikum in Ulm laden hierzu die Fachöffentlichkeit sowie interessierte Patientinnen und Patienten herzlich ein.
Anlässlich des Welt-Down-Syndrom-Tages am 21.3.2024 möchten HNO-Ärztinnen und HNO-Ärzte daran erinnern, dass bei Kindern mit einer Trisomie 21 häufig Hörbeeinträchtigungen auftreten. Diese sollten so früh wie möglich untersucht und bei Bedarf behandelt werden.
Der HPV-Awareness-Tag erinnert an die wichtige HPV-Impfung für Kinder und Jugendliche, die u.a. vor Krebs im Mund-Rachen-Raum schützt.
In Deutschland leben laut Schätzungen knapp 6 Millionen Erwachsene mit einem beeinträchtigenden Hörverlust, aber nur jeder Dritte unternimmt etwas dagegen. Die Betroffenen nehmen das Risiko beruflicher Schwierigkeiten, sozialer Isolation und zum Teil schwerwiegender Folgeerkrankungen in Kauf.
Für das neue Jahr liegt das Vorhaben, mehr Zeit mit der Familie und dem Freundeskreis zu verbringen, ganz oben auf der Liste der guten Vorsätze für 2024.
Stimmstörungen (Dysphonien) können verschiedene Ursachen haben. Eine umfassende Diagnostik und eine auf die festgestellte Diagnose abgestimmte Therapie findet in HNO-ärztlichen Praxen statt.
Wenn der Hals schmerzt, braucht er Schonung und spezielle Pflege. Betroffene sollten vor allem darauf achten, dass die Schleimhäute nicht austrocknen.
Die Ohren sind besonders sonnenempfindlich. Sie dürfen beim Schutz vor UV-Strahlen auf keinen Fall vergessen werden, denn gerade sie verbrennen schnell.
Mit einer erkältungsbedingt angeschwollenen Ohrtrompete kann eine Flugreise zur Qual werden, da der Druckausgleich im Flugzeug nicht mehr so gut funktioniert. Hier erfahren Sie, was hilft und in welchen Fällen von einer Flugreise eher abzuraten ist.
Die Augen jucken, die Nase läuft oder ist verstopft: Derzeit machen Gräserpollen vielen Allergikerinnen und Allergikern das Leben schwer. Manche erleben die Beschwerden zum ersten Mal. Wann sollten Betroffene den Verdacht ärztlich abklären lassen?
Patienten, die Cortison-haltige Präparate einnehmen, sollten die Sonne weitgehend meiden. Kortison, innerlich oder äußerlich angewendet, kann speziell bei UV-Einwirkung zu Hautirritationen führen.
Zahlreiche Menschen leiden unter Lärm durch Verkehr in deutschen Städten. Eine Studie zeigt, dass er das Risiko für Hörstörungen, Schlafprobleme, Depressionen und Ängste erhöht.
Am 15. April findet in Bad Salzuflen die Frühjahrs-Tagung der KIMM e.V. (Kontakte und Informationen zu Morbus Menière e.V.) statt. Interessierte Patientinnen und Patienten sind herzlich eingeladen.
Menschen, die schnarchen, sollten sich nicht nur wegen der gestörten Nachtruhe ihres Partners HNO-ärztlich untersuchen lassen, sondern auch aus eigenen gesundheitlichen Interessen.
Laut Schätzungen leben etwa 5,8 Millionen Erwachsene in Deutschland mit einem beeinträchtigenden Hörverlust, aber nur jeder Dritte unternimmt etwas dagegen. Die Betroffenen nehmen das Risiko beruflicher Schwierigkeiten, sozialer Isolation und zum Teil schwerwiegender Folgeerkrankungen in Kauf.
Allergiker bekommen die Folgen des Klimawandels zu spüren. Die milden Winter-Phasen begünstigen einen früheren Pollenflug. Welche Trends Fachleute insgesamt beim Pollenflug sehen und was Heuschnupfen-Betroffenen helfen könnte, lesen Sie hier.
Anlässlich der Protestaktion gegen die Unterfinanzierung der ambulanten Operationen bei Kindern haben die HNO-Verbände eine Online-Petition gestartet. Hiermit soll die breite Öffentlichkeit auf den Versorgungsnotstand bei Mandel- und Mittelohroperationen aufmerksam gemacht werden.
Viele Menschen haben einen trockenen Mund, vor allem im Alter nimmt der Speichelfluss ab. Was sind die Ursachen und wie kann man den Schleimhäuten zu mehr Feuchtigkeit verhelfen?
Nach Einschätzungen von Experten ebbt die starke Grippewelle in Deutschland wieder ab. Der Höhepunkt lag – aufgrund des frühen Beginns im Herbst – bereits im Dezember 2022.
Zwischen den Jahren werden wieder überall Silvesterböller gezündet. Doch die Knallkörper bergen nicht nur Verbrennungsrisiken, sondern sie können auch zu Hörschäden führen.
Mit großem Entsetzen nimmt der Dt. Berufsverband der Hals-Nasen-Ohrenärzte den Beschluss zur Weiterentwicklung des ambulanten Operierens ab 2023 zur Kenntnis. Darin legten GKV-Spitzenverband und Kassenärztliche Bundesvereinigung eine Absenkung der Vergütung für zahlreiche HNO-Eingriffe fest.
Experten des Robert Koch-Instituts (RKI) schätzen die Verbreitung von akuten Atemwegserkrankungen in der Bevölkerung als außergewöhnlich hoch ein.
Mehr als ein Viertel der Raucher will einer Umfrage zufolge mit dem Rauchen aufhören. Je älter die Befragten sind, desto schwächer ist ihr Wille zum Rauchstopp.
Laubbläser und Laubsauger sind wieder aktiv! Die im Herbst verbreiteten Laubsauger und Laubbläser produzieren krankmachenden Lärm und bedrohen die (Klein)Tierwelt.
Es gibt keine Wunderpille gegen das Stottern, jedoch hilfreiche Sprechtechniken. Aber die hunderttausenden Deutschen mit einer Störung des Sprechablaufs wünschen sich vor allem, dass sie von der Gesellschaft so akzeptiert werden wie sie sind und dass sie ausreden dürfen.
Ein Bündnis aus Fachärztinnen und -ärzten in Klinik und Praxis sowie anderen Fachdisziplinen lädt vom 1. bis 8. Oktober 2022 zur bundesweiten Aktionswoche „Tag der Sinne“ ein. Dieses Jahr steht die Altersmedizin im Fokus.
Droht im Winter eine heftige Grippewelle? Experten sehen Anzeichen dafür. Schutz bietet die Influenza-Impfung, vor allem für bestimmte Risikogruppen. Wichtige Fragen und ihre Antworten finden Sie hier.
Sommerzeit = Badespaß! Doch Vorsicht, mit dem Wasser aus Badeseen etc. können Keime in den äußeren Gehörgang gelangen und eine schmerzhafte Entzündung (“Badeotitis”) auslösen.
Sommer, Sonne, Sonnenbrand… Damit dies nicht passiert, dürfen beim Schutz vor UV-Strahlen auf keinen Fall die Ohren vergessen werden. Denn gerade sie verbrennen schnell.
Wer jetzt unter juckenden und tränenden Augen leidet sowie eine laufende oder verstopfte Nase hat, könnte eine Allergie gegen Gräser haben. Betroffene sollten die Symptome bei der HNO-Ärztin oder beim HNO-Arzt abklären lassen.
Rauchen verursacht bzw. begünstigt viele Krebsarten im Mund-Rachen-Bereich. Daher stellen die HNO-Ärzte im Netz anlässlich des Weltnichtrauchertages am 31. Mai Initiativen zur Förderung des Rauchstopps vor.
Laubbläser und Laubsauger sind wieder aktiv! Die im Frühling verbreiteten Laubsauger und Laubbläser produzieren krankmachenden Lärm und bedrohen die (Klein)Tierwelt.
Am 27. April 2022 findet der Internationale Tag gegen Lärm statt. Der Berufsverband der Hals-Nasen-Ohrenärzte ruft dazu auf, sich Lärmbelastung regelmäßig bewusst zu machen und im Alltag lärmbewusster zu handeln.
Allergiker können nun eine präzisere Pollenflugvorhersage vom Deutschen Wetterdienst nutzen, um z.B. ihre Freizeitaktivitäten besser planen zu können. Außerdem profitieren Heuschnupfen-Patienten vom Tragen der “Corona-Masken”. Warum dies so ist, lesen Sie hier.
In einer britischen Studie wurde der Verlauf einer COVID-19-Erkrankung bei Kindern im Alter von 5 bis 17 Jahren untersucht. Durchschnittlich 6 Tage dauern die Akutbeschwerden an. Die Zahl der jungen Long- und Post-COVID-Patienten ist noch nicht abschätzbar.
Tinnitus und Schwerhörigkeit hängen eng zusammen. Eine rechtzeitige Hörgeräteversorgung kann psychischen Belastungen und einer negativen Beeinflussung der Lebensqualität vorbeugen.
Am 26. September 2021 ist der „Tag der Gehörlosen”. Dieser Tag möchte für die Probleme und Belange hörgeschädigter und gehörloser Menschen sensibilisieren.
Bei trockenen Nasenschleimhäuten helfen spezielle vom HNO-Arzt empfohlene Salben. Von herkömmlichen Feuchtigkeitscremes und der Benetzung mit Wasser ist dringend abzuraten.
Große Offensive beim Impfen gegen Corona: Ärzteverbände wollen Impfungen in Praxen. Mit der Initiative “Wir impfen mit” fordert u.a. der Deutsche Berufsverband der Hals-Nasen-Ohrenärzte, dass Praxen und Betriebe hierzulande auch impfen dürfen, um flächendeckende Impfungen zu erreichen.
Mit dem Verkaufsstart der ersten Schnelltests für Zuhause werden viele Küchentische zum Minilabor. Was es bei den erforderlichen Nasenabstrichen zu beachten gibt, lesen Sie hier.
Gutes Hören ist bei Kindern wichtig für die Entwicklung, bei Älteren auch zur Vorbeugung von Demenz. Ohne bessere ärztliche Versorgung droht laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bis 2050 Milliarden Menschen ein Hörproblem.
Stress und psychische Belastungen in der Corona-Krise kennen viele. Das hat auch negative Auswirkungen auf die Ohren. Zwar ist statistisch die Zunahme von Hörstürzen und Tinnitus nicht erfasst, für HNO-Ärzte ist sie aber durchaus zu beobachten.
Die ersten Corona-Patienten in Deutschland wurden vor etwa einem Jahr bekannt. Hier berichten sie von dem Erleben der Corona-Infektion und den auffälligen Geschmacksirritationen.
Kälte und trockene Luft erhöhen das Risiko für geplatzte kleine Blutgefäße in der Nase, daher kommt es im Winter vermehrt zu Nasenbluten. Zur Vorbeugung sind spezielle Nasensalben und regelmäßige Nasenspülungen ratsam.
Beim Gespräch muss man sich sehr konzentrieren, das Folgen von Unterhaltungen mit mehreren Personen fällt schwer, der Fernseher wird immer lauter – dies alles können erste Warnsignale für eine abnehmende Hörleistung sein.
Nach dem Biss in den Apfel kribbelt plötzlich der Mund – wer gegen Birkenpollen allergisch ist, zeigt hier womöglich eine Kreuzreaktion. Allergiker sollten solche Symptome nach dem Verzehr bestimmter Lebensmittel unbedingt einordnen können.
Die Bedeutung und Besonderheiten von Geruch wollen Wissenschaftler der Dresdner Uni nun anhand von Babyduft näher untersuchen. Unser Geruchssinn spielt eine wichtige Rolle bei zwischenmenschlichen Beziehungen – von klein auf.
Stören Wespen am Kaffeetisch oder beim Grillabend, empfiehlt es sich, Ruhe zu bewahren und die Insekten mit alternativen Gerüchen und Futterquellen abzulenken.
Ätherische Öle wie Lavendel und Pfefferminz können entspannen bzw. Schmerzen lindern. Doch nicht für jeden ist eine Aromatherapie das Richtige – und sie hat Grenzen.
Ähnlich wie viele Tiere richtet auch der Mensch seine Ohren in Richtung von Geräuschen aus. Diese evolutionsbedingten Ohrbewegungen sind zwar kaum merklich, aber diese Studienerkenntnis könnte in der Hörgeräte-Entwicklung genutzt werden.
Pollenallergiker haben laut Einschätzung von Experten kein erhöhtes Risiko für eine Corona-Infektion. Menschen mit Pollenallergie müssen weder ihre Akuttherapie noch ihre Allergietherapie (Hyposensibilisierung) unterbrechen.
Früher galt ein Hörsturz – mit oder ohne Ohrgeräusche – als Notfall. Das sehen HNO-Ärzte heute zurückhaltender. Die Behandlungschancen stehen nicht schlechter, wenn man ein paar Tage abwartet. Zumal sich das Gehör häufig von allein normalisiert.
Wer jetzt unter juckenden und tränenden Augen leidet sowie eine laufende oder verstopfte Nase beklagt, könnte eine Allergie gegen Gräser oder Roggen haben. Betroffene sollten die Symptome beim HNO-Arzt abklären lassen.
Rauchen verursacht bzw. begünstigt viele Krebsarten im Mund-Rachen-Bereich. Daher stellen die HNO-Ärzte im Netz anlässlich des Weltnichtrauchertages am 31. Mai Initiativen zur Förderung des Rauchstopps vor.